Katharine Burdekin
Nacht der braunen Schatten
700 Jahre nach dem Endsieg herrscht in Deutschland und den unterworfenen Ländern eine Gesellschaftsordnung vor, die unvorstellbar erscheint. Hitler ist zum Gott erklärt worden, Frauen werden nicht als Menschen betrachtet, Christen sind eine wildlebende Gattung. Aber was ist in einer fiktiven Zukunft, nach einem solchen zeitlichen Abstand, überhaupt unvorstellbar?
Katharine Burdekin veröffentlichte ihren vielleicht bedeutendsten Roman »Swastika Night« (»Nacht der braunen Schatten«) im Jahr 1937, und es sollte den Leser nicht verwundern, hier inhaltliche Parallelen zu den später erschienenen Romanen »1984« von George Orwell und »Man in the High Castle« von Philip K. Dick zu entdecken, die sich augenscheinlich beide bei Burdekin bedienten.
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